Anna Catharina Riebeling1,2,3,4

F, b. 12 January 1736, d. 13 February 1788
FatherAndreas Riebeling1
MotherAnna Catharina Glüntzer5 b. 5 Jun 1703, d. b 16 Sep 1749
     Anna Catharina Riebeling, daughter of Andreas Riebeling and Anna Catharina Glüntzer, was born on 12 January 1736 at Zella, Ziegenhain, Hessen-Nassau, Holy Roman Empire (Germany). Her godmother was Catharina, wife of Johannes Riem.1 She married Johannes Süssmann, son of Hans Claus Süssmann and Maria Elisabeth Roth, on 21 July 1753 at Zella, Ziegenhain, Hessen-Nassau, Holy Roman Empire (Germany).2,4,3

Catharina died between 6 and 7 p.m. On 13 February 1788 at Leimbach, Ziegenhain, Hessen-Nassau, Holy Roman Empire (Germany), at age 52 years, 1 month and 1 day3, and was buried on 16 February 1788 at Loshausen.3

Family: Johannes Süssmann b. 14 Nov 1722

Citations

  1. [S2636] Evangelische Kirche Zella - Taufregister 1671-1761 http://www.archion.de/p/29b50a89fb/
    Image 2235 Seite 128 - Anna Catharina Riebeling - 12. Jan 1736
    "d. 12t. Jan. gebahr Andreas Rüblings Hausfrau ein Töchterl. welchen
    durch Catharina, Johannis Riemen Braut, welche obern selbige
    mit demselbe copulirt wurden [ ] derselbe nahme gegeben."
  2. [S2637] Evangelische Kirche Zella - Heiratsregister 1671-1761 http://www.archion.de/p/7f3a04a23a/
    Image 2297 - Hans Claus Süßmann und Anna Catharina Riebeling - 21. Jul. 1753
    "21t. July wurden copulirt
    Johannes Süßmann von Leimbach
    und Anna Catharina Rieblingin von Zell."
  3. [S3051] Evangelische Kirche Leimbach - Sterberegister, 1773-1830, http://www.archion.de/p/4be4fa192b/
    Image 427 - Anna Catharina Riebeling - 13./16. Feb. 1788
    "Febr. d. 16ten Catharina, Johannes Süßmanns Wittib eine
    gebohrene Rieblingin + d. 13ten des Abends zw. 6 und 7 Uhr, war alt
    52 Jahr."
  4. [S3049] Evangelische Kirche Zella - Taufregister 1761-1831, http://www.archion.de/p/33d35834e9/
    Image 627, Seite 33, Nr. 13 - Hans Claus Süßmann - 13./19. Jul. 1767
    "13.) d. 13t. July ist Johannes Süsmanns von Leimbach
    Ehefrau A. C. Riebeling v. Zell mit einem
    Sohn niederkommen, [ ] in Hlgen. Taufe Hans
    Clos Süsmann des Vatters Bruders, seinen tra-
    genden Nahmen d. 19t. hg bey gelegt."
  5. [S2637] Evangelische Kirche Zella - Heiratsregister 1671-1761 http://www.archion.de/p/233c904693/
    Image 2287-8, Seite 26-29, Nr. 5 - Andreas Riebeling und Anna Catharina Glintzer - 8. Nov. 1725
    "Andreas Ribling, Witwer zu Cella, u. Catha-
    rina, Joh. Glützers Sen. Tocher von Ransbach copu-
    labant d. 8t. Nov. exhib. Ap. Sie haben aber solche [ ]
    süntl Consistorio zufordert erlangen müßen
    dann weilen der Brauth Mutter Elisabeth Glüntzerin
    [ ] Ihre Tochter, welche Ihrem d. Mutter eigenen Vorgeben nach 4-5
    [ ] lang, mit Johannes Knaurffen, Helwib Knauffens Sohn
    zu Cella, Ihrem Vormahligen Buhler, einen familiairen um-
    gang gehabt, demselben zur Ehe zugeben Versprochen, auch zu
    [ ][ ] d. 23t. Mart. a.c. einem Vorläuffigen Schritt ehelich Contract,
    beyseyn u. mit einselligem Consens beydeseits Knau-
    fen Eltern, wie auch Ihrem 2en Söhnen, Johannes u. George
    Glüntzern, Vor dem Pfarrer, alß erlichen Sie bitlich herum er-
    [__et] auffrichten laßen, (: welcher dann auch die Tocher selbsten
    [ ], genehm gehalten, u. darauff das Ja-Wort gegeben:) Gleich-
    falls aber da dieser Ribling, tanquam Conivalis, dar zwischen
    kam, wieder wendig worden u. Sie demselben [__einkaufflich]
    [ __mä_let], alß seynd diese letzern [ ], Von derer H. Reuth-
    meister Haimbacher d. Ihm auß [er__lö__ten] Urteil des protocolla
    [__regiret] nacher aßell Verwiesen worden, um daselben die-
    [ ] Ehe-Streith außzumachen.
    Weilen auch der Ribling, alß er den von denen Glün-
    tzer selbsten eigenhändig unterschrieben Ehe-Contract mit dme
    [__auffen] gesehen, sich der Sachen nicht annehmen, nochmit einem fürs
    [ ]nach zugehen bemühen wolltn, alß habt sich die Brauth um Ihn
    werben müßen. [_n_alten] dann derer Mutter, jedoch unter dem
    [ ] Ihrer Tochter bey dem abgesetzten Schälstzen May zu [ _eyß]
    [ ] nachgehends d. Ribling selbsten eingestandten jener offenbahr Lu-
    [ ] u. Lästen-Schrifft wieder den Pfarrer auffsetzen, u. d. 26t. April
    [ ] consistorio praesentiren laßen, u. nachalmer(?) der Pfr
    hier auff justificiret wurden Knauffen selbsten so lange
    [__esriret], biß daß [ ] derselbe darum, daß seiner Ehr-
    [ rchung] nicht zur perfection gekommen (: Ein dem zwar
    auff die Ihr zusage gehabt u. also prior Tempore geworden
    [ ] dahiro prior jure zu seyn [Ver___] jeer aber d. Ribling
    [ ] in der anzeige bey denn H. Renthmeister Vorge-
    ten:) Abgewießen worden. Lauth Pentenzes Caßell von
    [ ]t. 7br. a.c.
    Also halt mehr besagten Ribling der Brauth, so er [ ]
    [__ffen], alß seinem [nach__] Bluths-Freund, d. mit ihm
    Geschwister Kind ist, abgespannet, behalten, u. hatt dahir
    auff a semel zata sententia zu appelliren sich keine Er
    Seite 28
    [__mühr] geben wollen. Immittelt ist doch der Ribling
    darum daß er die Brauth pendente lite, contra [_]
    [_ehsam] S. Consistorri prohibitionem, zum ärger aus
    der gantzen Gemeinde, in sei Hauß auffgenommen
    nebst dasebsten, ad Carieren obwohl sine effecti con-
    demniret worden, u. hatt Sie zu Verschidenen mahlen [ ]
    schimpff außwichen müßen.
    Sonsten hatt Ribling alle Schuld dieses [unwe__]
    zeuget, daß Sie Ihm, nachdem, mit den Knauff
    errichtete Ehe-Contract einem Botten geschickt [ ]
    zu dieser Vermählung persuadiret hatte, ohne recht
    er daselben 8 Tage, bedenkzeitig geben wolle, die [ ]
    [_ige] Sache erst außzumachen. Die Brauth [ ] excusire [ ]
    sich damit, daß Sie ihrer Mutter gehorchen müße
    u. [leg___] also gleichfalß daselben alle Schuld bey
    Wiewohl auch die ihr Competitor Knauff in
    seinen Articulis probatorus, unter andern Vorstelle
    laßen, welcher [m__en] diese [ ] ihr Brauth so-
    mit Ihme [alb___] vor 1 Jahr durch einen [ ]
    schröcken Eydschwur ehelich Verbunden so ist doch [ ]
    darauff so wernig alß auff andern umständen
    einige Reflexion gemacht worden.
    [Immitte__] hatt der Pfr. sein gewißen ge-
    rettet, in dem er die einmahl inforo [ ]
    proprice conscientice Verbunden Cath. Glüntzerin u.
    der Knauffen propria authoritat nicht gelöset
    sich durch [gesch__] u. gaben, an Gold u. Silber, so der
    Mutter offeniret hirzu induciren laßen, sondern
    das Consistorial=bescheids hirüber erwartet
    die Ihm deshalben, absondern von [ ] [ ]
    Mutter zugetugen beleydigung u. Verleumbdung
    (: die Ihr Gottin gnaden verzeichen wolldn!) [ ]
    duet ertragen. Gestalt dann auch ich der Pfarrer Ihr wie
    einen Frieden von Hertzen verzeihe
    Welches hiermit weilen es ein casus Specialissirung
    [__sutaty] meinen Suscestoriby zur Nachright wohl mein-
    [ ] Communiciren wollen Zum beweiß wie mann auch
    [__ten ] durch [ ] der liebe, die ich an der Verwittibten
    [ ] Glüntzerin, auff Ihr Eheleuten ersuchen in dieser Heu-
    raths-sache u. zwar mit meiner größten incommodität
    [ ] liebes-Schwachheit, erweißen [ ]
    [ ] undt friedtschafft der betruglichen u. treü-
    [ ] [ ] gerathen könne. Doch Gott hilff unß
    [ ] dem allen, u. wirdt den Gerichten (: Die ad minimum
    [__titiam causa vor sich gehabt:) nicht [__glich] in unru=
    [ ] laßen welchem seye[ ] in [ ] Amen."
Last Edited=27 Apr 2020