Catharina Elisabetha Fischer1,2,3
F, b. 29 March 1746, d. 6 May 1801
Father | Jacob Fischer1,4 b. 16 Feb 1714, d. 18 Nov 1763 |
Mother | Anna Heim1 b. 5 Jul 1719, d. 8 Jun 1789 |
Catharina Elisabetha Fischer, daughter of Jacob Fischer and Anna Heim, was born at Frankfurt am Main, Hessen, Heiliges Römisches Reich.1 She was baptized on Tuesday, 29 March 1746, at Frankfurt am Main. Her godmother was Catharina Elisabetha, nee Günther, wife of Johann Georg Schneider, citizen and beer brewer.1
When Heinrich became engaged to Catharina Elisabetha Fischer, they both decided it was time to apply for citizenship rights. In order to apply, one must prove legitimate birth by presenting a birth certificate, be a resident, own property, possess a certain amount of money, and a trade. Along with these, he needed to present a letter of recommendation. Heinrich wanted to become a yarn merchant and Catharina wished to run a small yarn shop. In his application from 26 April 1771, Heinrich stated that his fiancée came from a respectable middle-class family. In fact, her grandmother was still a citizen. Citizenship was an inherited right as long as the citizenship oath was performed on reaching majority. Catharina's citizenship rights had been lost through no fault of her own, due to carelessness of her parents. Besides household effects, Catharina had sufficient assets to qualify. Heinrich owned furniture in addition to his own cash assets. In his letters of recommendation, written by Countess von Wartenberg and Count von Sayn, he was portrayed as faithful, honest, pious, and diligent.5
Catharina married Heinrich Schneider, son of Johannes Schneider and Anna Catharina Kröll, on 27 August 1771 at Frankfurt am Main.2,3
Heinrich died on 19 July 1799, at Frankfurt am Main at age 62, leaving Catharina as a widow at the age of 53 years.6
Catharina died on 6 May 1801 at Frankfurt am Main at age 55 years, 1 month and 7 days.2
When Heinrich became engaged to Catharina Elisabetha Fischer, they both decided it was time to apply for citizenship rights. In order to apply, one must prove legitimate birth by presenting a birth certificate, be a resident, own property, possess a certain amount of money, and a trade. Along with these, he needed to present a letter of recommendation. Heinrich wanted to become a yarn merchant and Catharina wished to run a small yarn shop. In his application from 26 April 1771, Heinrich stated that his fiancée came from a respectable middle-class family. In fact, her grandmother was still a citizen. Citizenship was an inherited right as long as the citizenship oath was performed on reaching majority. Catharina's citizenship rights had been lost through no fault of her own, due to carelessness of her parents. Besides household effects, Catharina had sufficient assets to qualify. Heinrich owned furniture in addition to his own cash assets. In his letters of recommendation, written by Countess von Wartenberg and Count von Sayn, he was portrayed as faithful, honest, pious, and diligent.5
Catharina married Heinrich Schneider, son of Johannes Schneider and Anna Catharina Kröll, on 27 August 1771 at Frankfurt am Main.2,3
Heinrich died on 19 July 1799, at Frankfurt am Main at age 62, leaving Catharina as a widow at the age of 53 years.6
Catharina died on 6 May 1801 at Frankfurt am Main at age 55 years, 1 month and 7 days.2
Family: Johann Heinrich Schneider b. 3 May 1737, d. 19 Jul 1799
- Dorothea Sophia Schneider+7,8,9 b. 7 Jun 1772, d. 1 Mar 1840
- Johann Christoph Schneider10 b. 31 May 1774
- Anna Sibylla Schneider11 b. 22 Aug 1775, d. 5 Oct 1775
- Wolfgang Jacob Schneider+12 b. 1 Sep 1776, d. 26 Sep 1837
- Christian Friedrich Schneider13 b. 26 Jun 1778, d. 18 Jun 1815
- Johann Heinrich Schneider14 b. 1 Sep 1779, d. 24 Sep 1779
Citations
- [S1501] Evangelische Kirche Frankfurt a/- Taufen 1745-1750, Kirchenbuch 32
Seite 210 - Catharina Elisabetha - 29 März 1746
"Fischer, Jacob Beysaß ud. Bierknecht; dann Anna, uxor, geb. Haynin; eine Tochter, Catharina Elisabetha, beyder 3tes Kind; hub Fr. Catharina Elisabestha, Hn. Joh. Georg Schneiders, Bürgers und Bierbrauers alhier ehl. Hfrau, geb. Güntherin." - [S1428] Evangelische Kirche Frankfurt am Main - Heiraten 1765-1774, Kirchenbuch 15
Seite 424 - Johann Heinrich Schneider und Catharina Elisabetha Fischer - 27 Aug 1771
"1771 Augustus
Proclamirt und Copuliert dahier in Franckfurt
Dienstag den 27 do.
Schneider, Johann Heinrich,
Bürger und Garnkrämer dahier, Johannes Schneiders, Einwohners und Leinwandhändlers zu Wallrod in freyherrlich Riedesel. ehel. Sohn;
und Jungfer Catharina Elisabetha, weyl. Jacob Fischers hiesigen Beysazssen und Bierknechts nachgel. 29 Mart 1746 get. ehel. Tochter.
" - [S1133] Zivilstandsregister - Aufgebotsregister, Band 21, 1818-1821 Seite 462.
- [S1428] Evangelische Kirche Frankfurt am Main - Heiraten 1765-1774, Kirchenbuch 15
Seite 424 - Johann Heinrich Schneider und Catharina Elisabetha Fischer - 27 Aug 1771
"1771 Augustus
Proclamirt und Copuliert dahier in Franckfurt
Dienstag den 27 do.
Schneider,Johann Heinrich,
Bürger und Garnkrämer dahier, Johannes Schneiders, Einwohners und Leinwandhändlers zu Wallrod in freyherrlich Riedesel. ehel. Sohn;
und Jungfer Catharina Elisabetha, weyl. Jacob Fischers hiesigen Beysazssen und Bierknechts nachgel. 29 Mart 1746 get. ehel. Tochter.
" - [S2256] Schneider, Johann Heinrich - Gesuch um Bürgerrecht für seine Verlobte für ein Garnlädchen., Ratssupplikationen, Signatur: 1.771, Band 2, Seiten 350-358, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main.
Seite 350
Wohl und hochedelgebohren Gestrenge
Rahth und Hochgelahrte Hoch und wohl-
fürsichtlige, hoch und Wohlweiß
sonders großgünstig hochgeneig-
teste und hochgebietirende
herrn Rechts-Stadt-Schultheiss Bürger-
meistere und Rath!
Ew. Wohl und hochedelgebohren
Gestr. und. Herr. wollen
mir in Gnaden verstätten
hochdenenselben folgendes in
Submissestem Respect unterthänig
vertragen zu dürfen
wie ich, besage der Anlage
a. a. von Wallenrothe, im ...
selischen gelegen, gebürtig evan-
gelich Lutherischer Religion, ..
kenier Leibeigenschafft und ..
fession zugethan bin; da-
gegen habe ich allbereits
er dahier in Franckfurth ...
diente in Diensten gestanden
nehmlich 5. Jahre bey der ver-
wittweten Frau Gräfin von
Wartenberg und 9. Jahre
schon bey meinem dermahlen
Herren, dem Herrn Grafen
von Sayn, Wittgenstein und
Berlenberg hochgräfl. ...
den, wir die in originale ...
B. & C. hierbeygehende atteste
dieses sowohl glaubhaft da...
als nicht minder von meinem w...
verhalten ohnläugbahr zeu..
Seite 351
wenn ich mich nun mit des weyl.
dasigen Beysaßen und Bierknechtes
Jacob Fischers eheleiblichen Tochter Catharina
Elisabetha deren Taufschein sub
D . leti D. beygehet ehelich versprochen
und nichts sehnlichers wünschte
als mich und meine Braut mit
allhiesigem Löblichem Bürger-
Rechte begnadiget zu sehen,
so erlauben Ew. Wohl und Hoch-
Edelgebohrene Gester. und Herrl.
mir annoch folgende wenige
Punckte zu Begründung meines
unterthänigen Petite an und aus-
zuführen.
1) Stammet ermeldete meine Braut
von einer alten Bürger Familie
ab und ihre Großmutter ist Würck-
lich annoch Bürgerin gewesen,
welches Recht aber meiner Braut,
durch Nachlässigkeit und sonstige
unverschuldete und widrige
Zufälle ihrer Eltern, rutzog..
worden.
2) Hat meine Braut außer
HaußRath 200 fl. und ich u..
rechnet meiner ebenfalls
Möbel 300fl. baares Geld
Vermögen wir alles dieses
auf Löblichem Schatzungs..
sich noch des näheren er..
ren wird.
3) Ist gedachter mein Gnädiger
Herr gewillet mich am
ferner in Diensten zu ...
ten und wird Hochderselben
diese hier unter von Ew. w..
und Hochedelgeborn Gest.
und Herr. mir bezeig...
de Gnade und Huld mit a...
gegen Erkenntlich und ange-
nohmen Erwieder unge-
erkommen
Seite 352
Wann enhero demnach an Ew.
Wohl und Hochedelgebohren Ge-
strl. und Herr. mein unter-
thäniges Bitten dahie bewendet
Hochdieselben iin Hochobrigkeitl. an
Hulden mir und meiner Braut
bewanden Umständen nach, mit
Löbl. Bürger Rechte auf ein Garn-
Lädgen gnädig zu willfahren
gerufen wollen.
Mit der tiefsten Drucks Verpflichtung
werde ich Zeitlebens so wie meine
Braut diese hierunter aus wi-
derfahrende Gnade erkennen
und in Submissesten Respect
ohnausgesetzt beharren.
Ew. Wohl und hochedelgebohre
Gestrl. und Herrl.
unterthäniger
Johann Heinrich Schneider
d. 29 Apr 1771
Ad amplissimum Senatum
Unterthäniges Memoriale und
Bitten
Mein
Johann Heinrich Schneider von Wallen-
rothe gebürthig und Bedienter bey
Herrn Grafen von Sayn, Wittgenstein und ..
lenburg hochgräfliche Gnaden.
Eine Huldreichste Ertheilung
Bürger Rechtes für mich und
meine einwendig benannte
Braut auf ein Garn Lädchen
betr.
Lect in Senat d. 30 April 1771 et concl. ..
löbl. Schatzungsamt zur Untersuchung.
Seite 353
Auszug
aus denen Wallenröder und Reuterscher
Kirchen-Registern.
In dem 1737ten Jahr wurde hier zu Wallenrod am 2ten Tag
des Maymonats Johannes Schneiders Sohn Johann Henrich
geboren und den Tag darauf getauft. Der Mutter ist Cathari-
na, eine gebl. Gröllin, Grosgevater aber: Johann Henrich
Habermehl, Einwohner allhier. Auf Verlangen attestire
und bscheine dieses hiemit. Wallenrod am 2ten Decemb. 1770
__ Soldan
Pfarrer daselbst
Seite 354
Extractus
Aus dem Tauff-Register allhier in Frankfurt
Dienstag d. 29 Martii 1746
haben dahier tauffen lassen
Jacob Fischer, Beysaßen und Bierknecht, dann Anna, uxor, geb. Haynin, eine Tochter, Catharina Elisabetha, sub. Catharina Elisabetha, H. Johann Georg Schneider, Bürgers und Bierbrauers Haußfrau.
In Fidem
extrahirt u. attestirt obiges
untereigener Hand
Nicoluas Geißler
Kirchendiener
Seite 355
Wir Anna Regina verwittibte Gräfin von Wartenberg,
gebohrene Wagnerin Freyin von Treuenfels, urkünden hiermit, dennach vorwei-
ßer dießes Johann Henrich Schneider gebürtig von Wallenrod, auß dem Riedeße-
lischen fünf Jahr Lang als Laquay bey uns in Diensten gestanden und solche
Zeit über fleißig, Ehrlich Christlich, Fromm, Redlich, und Getreu sich verhalten
und aufgeführt hat, so daß wir ihnen nichts übels sondern vielmehr alles Guts-
nach zusagen weißen, derselbe aber anjezo gesinnet ist, sein zeitliches Glück
weiter in der Welt zu siehen, und zu dem Ende um einen Ehrlichen Abschied
gezinnend uns gebethen hat, wir ihnen auch solchen um gemeldt seiner guten
Lebensart willen nicht versagen können noch wollen; Als wurden alle und jede
Herrschaften Obrigkeiten Civil und Militair-Bediente, denen dießes zu laßen vorkom-
men wird, standes gebühr nach ersucht, besagten Schneider als eine Ehrliche und Unverdächtige
Person nicht nur alles Orten Frey und sicher Pass et repassiren sondern auch selbigen
sich zur Auferhennung in Dienste bestens recommandiret sein zulaßen, welches in dergleichen
und andern begebenheiten hinwiederum zu Demeriren erböthig Sind. Urkundlich Unßer
Eigenhändigen Unterschrift und Vorgedruckten Insiegels. Franckfurth den 5ten April 1762.
Regina [ ] Wartenberg, gebohrene Wagner von Treuenfels.
Seite 356
Wir Christian Graf zu Sayn, Wittgenstein und Berlenburg
Urkunden und Bekennen hiemit in Krafft unserer eigenhändigen Un-
terschrifft, wir Johann Heinrich schneider von Wallenrothe, im Riedesch-
lichen belegen, gebürtig, albereits 9. Jahre bey uns als Bedienter
in Diensten gestanden auch sich seit der Zeit treu, redlich und
fleißig erfinden lassen, so daß wir demselben annoch ferner in
unseren Diensten zu behalten gewillet seyn. Da nun derselbe
dermahlen gesonnen ist um allhiesiges Löbliches Bürger-
Recht sich zu bewerten; so haben wir diese der Wahrheit zu
Steuer von gedachten Schneiders Aufführung nicht nut Atte-
stiren sondern auch denselben einem hochedlen Rath zugleich
zu geneigstm Wohlewollen und Gunsten empfehlen wollen. Ur-
kundlich mit Vordruckung unserers angebornen Gräflichen
Insiegels. Sogeschehen Franckfurth am Mayn den 8ten Aprill 1771
Christian Fridrich Graf zu Sayn Wittgen-
stein Berleburg. - [S1427] Evangelische Kirche Frankfurt am Main - Toten 1799-1802
Seite 156 - Johann Heinrich Schneider - 19 Jul 1799
"1799 Julius
Beerdigte Hierüben in Franckfurt
Sonntag d 21 Juli
Schneider, Johann Heinrich Garncrämer, wie auch Bürgerlicher Gegenschreiber am Bockenheimer Thor; welcher d. 19. hui. ca. früh um 8-9 Uhr an der Auszehrung verstorben, alt 61 Jahr, 2 Monat, 14 Tage.
Bapt:
Cop. 27 Aug. 1771." - [S870] Evangelische Kirche Frankfurt am Main - Taufen 1769-1772, Kirchenbuch 39
Seite 831 - Dorothea Sophia Schneider - 7 Jun 1772
"Schneider, Johann Heinrich, Burgers und Garnkrämer; dann Catharina Elisabetha,
uxor, geb. Fischerin, eine Tochter,
Dorothea Sophia; hub. Jungfer
Dorothea Sophia, Herrn Christian
Gumser, Burger und Handelsmanns,
6. Oct. 1740, get. ehel. Tochter.
cop. 1793. S. 384, Lapp." - [S1133] Zivilstandsregister - Aufgebotsregister, Band 21, 1818-1821
Seite 462, No. 260 - Philipp Heinrich Lehr und Dorothea Sophia Lapp - 8. Okt 1820
"1820
Proclamirt zu Frankfurt
den 19 Sontage post Trin. d. 8 Oct 1920
Herr Philipp Heinrich, hiesiger Burger
und Schumachermeister, Wittwer
des verstorbenen hiesigen Burgers und
Schumachermeisters Johann Theobald Lehr
und deßen auch verstorbenen Ehefrau
Margaretha Elisabetha, geburt Baumann
nachgel. ehel. Sohn,
bapt 3. 22. Juny 1769
copl. d. 1. Sept 1800 - uid e. 17. Sept 1818
und Frau Dorothea Sophia Lapp, des verstor-
benen hiesigen Burgers und Handelsmanns
Herrn Ernst Dietrich Lapp Ehegatten, geb.
Schneider,
weyl. Johann Heinrich Schneider, gewesenen
hieisgen Bürgers und Garnhändlers est ux.
Catharina Elisabetha, geburt. Fischer, nachgel.
eheliche Tochter,
geboren den 7 Juny 1772
cop. d. 23 May 1793 - vidua d. 21 April 1801
cop. 25. Octr. 1820." - [S2245] Evangelische Kirche Frankfurt am Main - Heiraten 1822-1825, Kirchenbuch 23
Seite 334, Nr. 244 - Philipp Heinrich Lehr und Dorothea Sophia Schneider - 25 Okt 1820
"copuliert u. ehel. eingesegn. in Frankfurt
Mittwoch, den 25. Octr. 1820
zu St. Catharina
durch den Evangl. L. Herr Pfarrer Derken(?)
Lehr, Herr Philipp Heinrich, Bürger und
Schmachermeister, Wittwer dahier
des verstorb. hies. Bürgers u. Schumacher-
meisters H. Johann Teobald Lehr,
u. dessen verstorb. Ehefrau Margare-
tha Elisabetha, eine geb. Baumann(?)
nachgl. ehel. Tochter
[ ] d. 22. Jan 1769
1. cop. 1. Sept 1800 = vid. 17 Septbr. 1818.
mit Frau Dorothea Sophia Lapp, dahier
der verstorb hies. Bürgers u. Handelsmanns
H Ernst Dietrich Lapp, nachgl Wittwe
geb. Schneider,
weyl H Joh. Heinrich Schneider, hies, gewes.
Bürgers u. Garnhändlers et [ ] Catha-
rina Elisabetha, eine geb. Fischer nachgl
ehel Tochter. nata 7. Jun: 1772=
1 Cop. 23. May 1793 = Vidua 21. Aprl 1801
in Fidem
[Unterschrift]
Kirchenbuchführer." - [S1108] Evangelische Kirche Frankfurt -Taufen, Kirchenbuch 40, 1773-1778, Seite 204 - Johann Christoph Schneider - 31. Mai/2. Jun 1774
"1774 Junius, Donnerstag d. 2 d.o.
Schneider, Johann Heinrich, Bürger und Garnerämer; dann
Cathairna Elisabetha, uxor, geb. Firscherin, einen
d. 31. Mai c. a. Nachmittags zwischen 6-7 Uhr
geb. Sohn, Johann Christoph; hub Johann
Christopf, Herrn Johann Georg Schneider, Bürger.
Capitaine ehel. Sohn." - [S1108] Evangelische Kirche Frankfurt -Taufen, Kirchenbuch 40, 1773-1778, Seite 382 - Anna Sibylla Schneider - 22. Aug 1775 +d. 5. Oct. c. a.
"Donnerstag d. 24. do.
Schneider, Johann Heinrich, Bürger und Garneramer; dann Katha-
rina Elisabetha, uxor, geb. Fischerin; eine d. 22. hui. c. a.geb. Tochter, Anna Sibylla; hub Jungfer Anna
Sibylla, Herrn Philipp Auschelm Münch, Handelsmanns
wie auch des Höffl. Bürgerl. Collegii derer
Herrn Neumer Mitglieds 3. Jul. 1758 get. ehel.
Tochter." - [S1108] Evangelische Kirche Frankfurt -Taufen, Kirchenbuch 40, 1773-1778, Seite 533 - Wolfgang Jacob Schneider - 1. Sep. 1776
"1776 Septembris
Sonntag d. 1. do.
Schneider, Johann Heinrich, Bürger und Gartenmann; dann Catharina
Elisabetha, uxor, geb. Fischer, einen Sohn Wolfgang Jacob
Hub Herr Wolffgang Jacob Popp, Bürger und Löbl. Gymnasium
Collega dahier.
cop: 1805 d. 16. April S. 187." - [S1108] Evangelische Kirche Frankfurt -Taufen, Kirchenbuch 40, 1773-1778, Christian Friedrich Schneider - 26./28. Jun. 1778
"1778 Junius
Sonntag d. 28. do.
Schneider, Johann Heinrich, Burger und Garncrämer, dann
Catharina Elisabetha, uxor, geb. Fischerin, ein
d. 26. hui c.a. geb. Sohn, Christian Friedrich [ ]
Gevatter ware Herr Christian Friedrich, Graf
zu Sayn und Wittgenstein Berlenburg.
d. 18. Jun. 1815 bei Waterlo in der Schlacht coelebs. No. 571e." - [S1119] Evangelische Kirche Frankfurt am Main - Geburtsregister, Kirchenbuch 41, 1779-1782
https://www.ancestry.com/discoveryui-content/view/…
Seite 142 - Johann Heinrich Schneider - 1./5. Sep 1779
"1779 Septembris, Sonntag d. 5 do
Schneider, Johann Heinrich, Bürger und Garneräumer
dann Katharina Elisabetha, uxor, geb.
Fischern, eine d. 1. hui. c. a. geb. Sohn, Johannes
Heinrich, diesen Nahmen legte der
leibliche Vater dem Täufling, selbst bey.
Bemerkung: +24. hui. c. a."
Last Edited=20 Aug 2024